Endlich wieder auf die Krone der Freiheitsstatue

Freiheitsstatue

Wer demnächst in die USA reist, wird sich über diese Neuigkeit sicher freuen. Die Krone des New Yorker Wahrzeichens – die Freiheitsstatue – ist nun wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.

Freiheitsstatue
Quelle: shutterstock.com

Eröffnung am 11. Oktober

Schon seit weit über 100 Jahren gibt es die berühmte Freiheitsstatue, die einst ein Geschenk von Frankreich an die USA war. Platziert wurde diese im Hafen von New York City auf einem stabilen Podest auf Liberty Island, einer kleinen Insel vor der Stadt. Ganze zwei Jahre gab es in New York beim Besuch der Freiheitsstatue verschiedene Einschränkungen. Nach Beginn der Pandemie war sie für einige Zeit sogar ganz gesperrt. Nachdem bereits einige Teile schon länger wieder für Besucher geöffnet sind, folgt nun als Letztes noch die Krone. Der höchste Teil der Statue wurde damit für Besucher wieder frei zugänglich gemacht. Darüber dürften sich alle USA-Reisende freuen, die der Metropole New York einen Besuch abstatten wollen.

Rechtzeitig Eintrittskarten sichern

Der Aufstieg hat es in sich, ganze 354 Stufen müssen über eine enge Wendeltreppe bis zur Aussichtsplattform erklommen werden. Die Belohnung ist eine grandiose Aussicht über die Stadt – ein absolutes Highlight. Ursprünglich sollte die Wiedereröffnung der Krone etwas unauffälliger und mit mehr Vorbereitung stattfinden. Die Eröffnung sprach sich allerdings so schnell herum, dass der Andrang schnell gewachsen ist. Daher sollte man sich unbedingt vorab ein Ticket für der Besichtigung der Freiheitsstatue inklusive der Krone sichern.

Mit der Fähre zur Plattform

Für einen Besuch des Sockels wird ebenfalls ein Ticket benötigt, allerdings ist dieses für Besucher kostenlos erhältlich. Damit will man den Besucherstrom etwas begrenzen, damit nicht zu viele Menschen auf einmal anreisen. Kosten einplanen müssen Besucher dagegen für die Überfahrt vom Festland zur Freiheitsstatue. Diese kann ausschließlich per Fähre erfolgen, die kostenpflichtig ist. Mit Privatbooten dürfen Besucher grundsätzlich nicht an der Plattform der Statue anlegen.

Reise nach New York nicht ohne Reiseversicherung

Reisen in die USA waren vor der Pandemie bei Touristen der ganzen Welt beliebt. Vor allem die Stadt New York mit der berühmten Freiheitsstatue durfte auf keiner Liste der zu besuchenden Sehenswürdigkeiten fehlen. Heute fallen bei der Einreise viele Pandemiebeschränkungen weg, dennoch sollte man sich gegen verschiedene Dinge vor Reisebeginn und im Urlaub absichern. Dafür kommen verschiedene Reiseversicherungen infrage.

Die Wichtigste ist die Auslandskrankenversicherung, die alle Kosten für medizinische Behandlungen sowie einen eventuell nötigen Heimtransport abdeckt. Es kann schließlich überall passieren, dass man akut erkrankt oder einen Unfall hat. Medizinische Behandlungen sind in den USA nicht durch die heimische Krankenkassenkarte abgedeckt, sondern die Kosten werden von der Auslandskrankenversicherung übernommen. Bis zu sechs Wochen Auslandsaufenthalt sind damit in der Regel möglich.

Vor einer Reise können ebenfalls unvorhergesehene Dinge passieren. Sei es ein dringlicher Gerichtstermin oder eine Erkrankung, die zur Fluguntauglichkeit führt. In diesen Fällen ist oft eine Stornierung oder Umbuchung nötig, was je nach gebuchten Leistungen sehr teuer werden kann. Nicht in Anspruch genommene Übernachtungsmöglichkeiten sowie Kosten für Stornierungen und Umbuchungen lassen sich durch eine Reiserücktrittsversicherung gut abfedern.

Zusätzlich lässt sich auf Reisen noch das Gepäck absichern. Bei einem Verlust durch Diebstahl oder Verlieren wird der Inhalt zumindest finanziell entschädigt.