Der Hebst ist die ideale Zeit, um die herrlichen Landschaften Italiens mit dem Rad zu erkunden. Während es im September, Oktober und November in Deutschland bereits dunkler und kühl zu werden beginnt, sind die Temperaturen in Italien warm und mild. Ideale Voraussetzungen, um italienische Lebensfreude zu genießen, mediterrane Köstlichkeiten kennenzulernen und die schönsten Landschaften Italiens mit dem Rad zu entdecken.
Die schönsten Radreiseziele in Italien
Italien ist für seine kulturellen, landschaftlichen und kulinarischen Highlights weltweit bekannt. Allerdings hat das Land noch mehr zu bieten als Metropolen wie Rom und Mailand oder die schönen Badeorte insbesondere im Süden Italiens. Gerade im nördlicheren Teil des Landes kommen nämlich auch diejenigen auf ihre Kosten, die das Land aktiv mit dem Fahrrad erkunden möchten. Insbesondere die bergigen Landschaften Südtirols und die Weiten der Toskana sind wie geschaffen für Rad-Fans.
Mit dem Rad durch Südtirol
Die majestätischen Dolomiten mit den Drei Zinnen als ihrem natürlichen Wahrzeichen sind ein idealer Ausgangspunkt für Radreisen in Italien. Zwischen beeindruckenden Alpengipfeln und kristallklaren Bergseen bietet sich hier ein einzigartiges Panorama.
Dabei auf jeden Fall einen Besuch wert ist die schöne Stadt Meran in Südtirol. In der Kurstadt gibt es nämlich nicht nur beeindruckende Jugendstil-Gebäude zu bestaunen, sondern auch traditionsreiche und weltberühmte Heilbäder zu besuchen. Außerdem lädt das Schloss Trauttmansdorff zu einem Besuch in seinen einzigartigen Terrassengärten ein.
Wer hingegen einen Abstecher in die Vergangenheit bevorzugt, begibt sich auf eine Radtour in die hügeligen Weinberge rund um Bozen. Bei einem Ausflug ins Südtiroler Archäologiemuseum ist nämlich eine Tour in die Vergangenheit und ein Besuch bei der Steinzeitmumie „Ötzi“ möglich.
Von Pisa bis Florenz: Mit dem Rad durch die Toskana
Mit ihren einzigartigen, weitläufigen Naturlandschaften hat die Toskana für jeden Geschmack etwas zu bieten: Berg-Fans kommen rund um die Gipfel der Apenninen auf ihre Kosten, während sich Sonnenhungrige an den Stränden rund um das Tyrrhenische Meer vergnügen können. In den Weinbergen der Chianti-Region wiederum können Genuss-Freunde lokale Weine und viele weitere Spezialitäten der Region kosten.
Besonders abwechslungsreich wird eine Radreise durch die Toskana außerdem durch die Möglichkeit, bekannte Metropolen wie Pisa oder Florenz zu besuchen – kurze Zeit später jedoch wieder Ruhe und Erholung in den Zypressenhainen der Region zu genießen.
Die passende Versicherung für eine Radreise in Italien
Eine Radreise durch die Toskana oder Südtirol ist die ideale Gelegenheit, landschaftliche und kulturelle Besonderheiten Italiens kennenzulernen und einen aktiven Urlaub mit Ruhe und Entspannung zu verbinden. Damit die Reise zu einem sorglosen Erlebnis werden kann, ist es jedoch wichtig, auf den passenden Versicherungsschutz für Radreisen zu achten.
Bei Aktivreisen dabei besonders wichtig: Eine Auslandskranken– sowie Reiseunfallversicherung. Schließlich kann es insbesondere während eines aktiven Urlaubs auf dem Rad stets zu einem Unfall kommen oder eine ärztliche Behandlung notwendig werden. Dafür, im Fall der Fälle nicht auf hohen Kosten für Behandlungen oder gar den Rücktransport nach Deutschland sitzenzubleiben, sorgt der passende Versicherungsschutz.